Eine gemeinsame Demonstration und Kundgebung des Kölner Friedensforums mit der bundesweiten Initiative „Rheinmetall entwaffnen“ auf dem Chlodwigplatz am vergangenen Samstag wurde durch massive Polizeigewalt verhindert. Das Kölner Friedensforum berichtet über die eigene Erfahrung dort, die im Gegensatz zu den Berichten vieler Medien steht.“Wir sehen hier seitens des Innenministeriums, des Polizeistabes und der Einsatzleitung die Absicht, die Proteste für Frieden und gegen die massive Aufrüstungs- und Kriegspolitik der Bundesregierung zu kriminalisieren“, heißt es dort. Christoph Marischka (IMI) schreibt hier als Augenzeuge über die Ereignisse in Köln und die Berichterstattung darüber.




