Am Dienstag, den 5. Juni um 19.30 Uhr im Sozialen Zentrum:
Verschworen bis über beide Ohren:
Die Duisburger »Politpop«-Band »Die Bandbreite«,
ihre rechten Kameraden und linken Genossen
Referent: Marcus Meier
Sie spielt beim traditionellen Liederfestival auf der Burg Waldeck und schafft es in die »Liederbestenliste« des Deutschlandsfunks. Sie rappt beim Pressefest der Deutschen Kommunistischen Partei, beim Ostermarsch Ruhr, bei gewerkschaftlichen und bei »Occupy«-Events. Doch sie warb auch bei den Rassisten der »Schweizer Volkspartei« (SVP) um Zusammenarbeit: Die Duisburger »Politpop«-Band »Die Bandbreite« kriegt Applaus von Unbedarften, von Linken und von Rechten – für oft offen paranoide und zumeist unterirdisch schlechte Texte.
Tief ist »Die Bandbreite« in der paranoiden »Wahrheitsbewegung« verwurzelt. Sie propagiert Verschwörungstheorien zum 11. September (»Selbst gemacht«) und zur angeblichen Massenvergiftung der Bevölkerung durch »Chemtrails«. Sie wettert insbesondere gegen die »Bilderberger-Konferenz«. Aber entstehen alle Übel dieser Welt, weil 130 bösartig-elitäre »Globalisten« sich einmal im Jahr in einem Schweizer Kaff treffen, um die Schweinereien für die nächsten zwölf Monate auszuhecken? »Auch hier irrt und verwirrt ›Die Bandbreite‹ gewaltig«, meint Referent Marcus Meier.
Trotz allem wird die Band – bei gelegentlichen Protesten – immer wieder zu linken Events geladen. Auch und gerade im Ruhrgebiet. »Leute, könnt Ihr nicht googeln und seid Ihr taub – oder findet Ihr diesen reaktionären Nonsens wirklich gut?«, fragt Meier die linken »Bandbreite«-Fans. »Wer diese Band aufspielen lässt, leistet Beihilfe zur Volksverdummung und macht sich hochgradig lächerlich.«
Marcus Meier, 42, ist NRW-Korrespondent der sozialistischen Tageszeitung „neues deutschland“ und wohnt in Bochum. Webseite: www.marcusmeier.de
Kategorie: aktuell
Klare Abgrenzung nach rechts erforderlich
Die Initiative Bahnhof Langendreer hat in einer Erklärung deutlich gemacht, dass das Auftreten einer Gruppe wie Die Bandbreite auf dem Ostermarsch in Duisburg völlig inakzeptabel ist. Das Bochum Friedensplenum hat sich dieser Position einhellig angeschlossen.
Generation Kunduz
Auf das Bild klicken, um den Trailer zu starten.
In vielen Medien wird zur Zeit der Film „Generation Kunduz. Der Krieg der Anderen“ von Martin Gerner vorgestellt. Der Film ist am 23. April um 19.30 Uhr im Kino endstation im Bahnhof Langendreer zu sehen. Das Bochumer Friedensplenum und der Bahnhof Langendreer haben den Regisseur Martin Gerner eingeladen, um anschließend über den Film und die Situation in Afghanistan zu diskutieren.
Ostermarsch in Bochum
Drei Tage geht der Ostermarsch durch das Ruhrgebiet. Am Ostersonntag erreicht die Fahrradetappe von Essen kommend gegen 16.00 Uhr den Bahnhof Langendreer. Dort warten auf die Teilnehmer und alle anderen Friedensfreunde ein leckeres Buffet, ein musikalisches Rahmenprogramm und ein sehr aktueller Vortrag des Journalisten Jörg Kronauer über die westlichen Absichten, die Freiheitsbestrebungen in den arabischen Staaten für eigene wirtschaftliche und geostrategische Ziele zu instrumentalisieren.
26.Februar: Aktionstag gegen Waffenhandel
Mit einem besonders interessanten Angebot will attac Bochum auf den Aktionstag gegen Waffenhandel am 26. Februar 2012 aufmerksam machen und kündigt an: »attac verschenkt auf seiner Webseite Anteilsscheine eines Waffenkonzerns. Die Security Innovations Europe (SIE) hat glänzende Aussichten und ist eine krisensichere Anlage. Kampfpanzer und -jets für Saudi-Arabien, Eurofigther, U-Boote, Leoparden und Fregatten für die Pleite-Staaten Griechenland und Portugal, Heckler & Koch-Gewehre und -Pistolen für die kleinen Konflikte der Welt, Rüstungsmulti Rheinmetall mit dem größten Gewinn seiner Geschichte: Deutschland, beziehungsweise die beteiligten Unternehmen, profitieren vom Waffenhandel.
Um deutlich zu machen, dass wir alle daran teilhaben, weil wir es nicht schaffen, den Waffenhandel aus Deutschland endlich zu unterbinden, gibt attac Bochum jetzt kostenlose Anteilsscheine aus. “Der Aktienprospekt ist informativ, weist auf alle Gewinnmöglichkeiten und Risiken hin und die Aktien sind wahnsinnig günstig”, freut sich ein Analyst einer Bank, der ungenannt bleiben möchte. “SIE ist eine zukunftssichere Anlage, die wir auch selbst in großen Teilen ordern werden.”
Im Informationstext der Aktie wirbt attac mit den Gewinnaussichten für Kapitalanlagen, die gegenwärtig mit dem Verkauf von Waffen und Rüstungstechnik verbunden sind. Die militärische Aufrüstung und Kriegsführung rechtfertigt sich darin mit der Notwendigkeit, die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse, also die extreme soziale Ungleichheit auf der Welt mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten.
Die vorgebrachten Argumente stützen sich auf Zahlen, die leider keine Fiktion sind. In einer ausführlichen Aufstellung mit Quellenangaben zeigt attac Bochum, wie die Sicherheitsversprechen der Rüstungs- und Sicherheitsindustrie den Irrsinn militärischer Überrüstung, gesellschaftlicher Eigentums- und Machtkonkurrenz sowie Kriegshetze spiegeln, der die noch verbliebenen sozialen und materiellen Ressourcen für eine friedliche Veränderung der Welt endgültig zu vernichten droht.
attac Bochum fordert dazu auf, sich dem “entwaffenden” Zynismus der Waffenindustrie zu stellen: “Wer die bestehenden Verhältnisse nicht mit allen Mitteln verteidigen will, muss sie jetzt mit friedlichen Mitteln grundlegend verändern!”
Die Aktie gibt es heute zum kostenlosen Download auf der Webseite von attac Bochum unter http://www.attac-netzwerk.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bochum/aktie-sie-waffenhandel_0224.pdf«
IPPNW: Syrien-Aufruf
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW wendet sich mit einem Aufruf an alle Seiten im Konflikt um Syrien, auch an die NATO und Russland. Sie sammelt Unterschriften für eine friedliche Lösung . Hier geht es zum Text des Syrien Aufrufs.
Syrien
Das Abstimmungsverhalten Russlands in der UNO wird in den Nachrichten mit den russischen Interessen in Syrien erklärt. Nicht erwähnt werden die Interessen des Westens. Die analysiert Jörg Kronauer in der Februarausgabe von „konkret“. Nüchtern beschreibt er, wie der Westen seine Bündnispartner in den Golfstaaten ( die selbst diktatorisch regiert und teilweise von extremen Ausformungen des Islams beherrscht werden) aufgerüstet hat und jetzt in Stellung bringt, um mit einem im Bürgerkrieg versinkenden Syrien den wichtigsten Verbündeten Teherans im „Hegemonialkonflikt zwischen den USA und Iran“ auszuschalten.
Um die Rechte der syrischen Bevölkerung auf eine friedliche und demokratische Entwicklung geht es dabei nicht.
Entwicklungspolitik
„Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Susanne Kastner (SPD), hat der Bundesregierung mangelndes Engagement für den Verkauf des Eurofighters an Indien vorgehalten“, meldet heute die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Ihr Stellvertreter Karl Lamers von der CDU hielt dagegen: Es sei alles getan worden, um Indien von der überlegenen Technologie des Eurofighters ( gegenüber seinem französischen Konkurrenzprodukt) zu überzeugen.
Es geht um den größten vergleichbaren Auftrag seit Jahren in Höhe von etwa 20 Milliarden Dollar.
„Griechenland geht Waffen kaufen“,
berichtet heute ( 1.Februar) die WAZ. Es geht aktuell um den Kauf ausgedienter US-Panzer, doch wird in dem Artikel deutlich,wie die deutsche Rüstungsindustrie das überschuldete Griechenland mit Hilfe von Bestechung und politischem Druck zu unsinnigen Waffenkäufen drängt, während die Bevölkerung nicht weiß, wie die lebensnotwendigen Dinge bezahlt werden können. Nachdem in den letzten drei Jahren allein 170 Panzer von Krauss-Maffei-Wegmann für 1,72 Milliarden Euro und U-Boote für 3 Milliarden von den Kieler Howaldtwerken-Deutsche Werft an Griechenland verkauft wurden, drängen die deutsche und die französische Regierung auf Aufträge für 60 Eurofighter und fordern begründeten Gerüchten zufolge als Gegenleistung für Hilfskredite weitere Rüstungsaufträge.
Neujahrsempfang der Sozialen Bewegung
Bereits zum neunten Mal findet am Sonntag, dem 29. Januar 2012 ab 11.00 Uhr im Bahnhof Langendreer ein Neujahrsempfang verschiedener Gruppen aus der sozialen Bewegung in Bochum statt. Auf Initiative des Friedensplenums laden diesmal ein: Attac, Bahnhof Langendreer, BoFo, Bochum gegen Rechts, Bochumer Sozialforum, DFG-VK, Frauen für den Frieden, Humanitäre Cuba Hilfe, Medizinische Flüchtlingshilfe, Soziales Zentrum und VVN – BdA.
Mit Bildern, Filmen und Geschichten soll vor Augen und Ohren geführt werden, was sich im Jahr 2011 in Bochum sozial bewegt hat.
Der Brunch bietet wieder Gelegenheit, völlig losgelöst von irgendeiner politischen Tagesordnung zu plaudern, das reichhaltige Buffet zu genießen, Huggy am Piano zu lauschen und dabei Kraft zu sammeln und Ideen auszutauschen für viel Bewegung im Jahr 2012.
Gudrun Müller, Geschäftsführerin von ver.di in Bochum, wird in einem kurzen Beitrag aufzeigen, wie Stadt und Bezirksregierung die Daseinsvorsorge in Bochum dramatisch abbauen wollen und dazu auffordern, 2012 zum Jahr des gemeinsamen aktiven Einmischens zu machen. Postkarte als PDF-Datei.
Klare Abgrenzung nach rechts erforderlich
Die Initiative Bahnhof Langendreer hat in einer Erklärung deutlich gemacht, dass das Auftreten einer Gruppe wie Die Bandbreite auf dem Ostermarsch in Duisburg völlig inakzeptabel ist. Das Bochum Friedensplenum hat sich dieser Position einhellig angeschlossen.
Generation Kunduz
Auf das Bild klicken, um den Trailer zu starten.
In vielen Medien wird zur Zeit der Film „Generation Kunduz. Der Krieg der Anderen“ von Martin Gerner vorgestellt. Der Film ist am 23. April um 19.30 Uhr im Kino endstation im Bahnhof Langendreer zu sehen. Das Bochumer Friedensplenum und der Bahnhof Langendreer haben den Regisseur Martin Gerner eingeladen, um anschließend über den Film und die Situation in Afghanistan zu diskutieren.
Ostermarsch in Bochum
Drei Tage geht der Ostermarsch durch das Ruhrgebiet. Am Ostersonntag erreicht die Fahrradetappe von Essen kommend gegen 16.00 Uhr den Bahnhof Langendreer. Dort warten auf die Teilnehmer und alle anderen Friedensfreunde ein leckeres Buffet, ein musikalisches Rahmenprogramm und ein sehr aktueller Vortrag des Journalisten Jörg Kronauer über die westlichen Absichten, die Freiheitsbestrebungen in den arabischen Staaten für eigene wirtschaftliche und geostrategische Ziele zu instrumentalisieren.
26.Februar: Aktionstag gegen Waffenhandel
Mit einem besonders interessanten Angebot will attac Bochum auf den Aktionstag gegen Waffenhandel am 26. Februar 2012 aufmerksam machen und kündigt an: »attac verschenkt auf seiner Webseite Anteilsscheine eines Waffenkonzerns. Die Security Innovations Europe (SIE) hat glänzende Aussichten und ist eine krisensichere Anlage. Kampfpanzer und -jets für Saudi-Arabien, Eurofigther, U-Boote, Leoparden und Fregatten für die Pleite-Staaten Griechenland und Portugal, Heckler & Koch-Gewehre und -Pistolen für die kleinen Konflikte der Welt, Rüstungsmulti Rheinmetall mit dem größten Gewinn seiner Geschichte: Deutschland, beziehungsweise die beteiligten Unternehmen, profitieren vom Waffenhandel.
Um deutlich zu machen, dass wir alle daran teilhaben, weil wir es nicht schaffen, den Waffenhandel aus Deutschland endlich zu unterbinden, gibt attac Bochum jetzt kostenlose Anteilsscheine aus. “Der Aktienprospekt ist informativ, weist auf alle Gewinnmöglichkeiten und Risiken hin und die Aktien sind wahnsinnig günstig”, freut sich ein Analyst einer Bank, der ungenannt bleiben möchte. “SIE ist eine zukunftssichere Anlage, die wir auch selbst in großen Teilen ordern werden.”
Im Informationstext der Aktie wirbt attac mit den Gewinnaussichten für Kapitalanlagen, die gegenwärtig mit dem Verkauf von Waffen und Rüstungstechnik verbunden sind. Die militärische Aufrüstung und Kriegsführung rechtfertigt sich darin mit der Notwendigkeit, die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse, also die extreme soziale Ungleichheit auf der Welt mit allen Mitteln aufrechtzuerhalten.
Die vorgebrachten Argumente stützen sich auf Zahlen, die leider keine Fiktion sind. In einer ausführlichen Aufstellung mit Quellenangaben zeigt attac Bochum, wie die Sicherheitsversprechen der Rüstungs- und Sicherheitsindustrie den Irrsinn militärischer Überrüstung, gesellschaftlicher Eigentums- und Machtkonkurrenz sowie Kriegshetze spiegeln, der die noch verbliebenen sozialen und materiellen Ressourcen für eine friedliche Veränderung der Welt endgültig zu vernichten droht.
attac Bochum fordert dazu auf, sich dem “entwaffenden” Zynismus der Waffenindustrie zu stellen: “Wer die bestehenden Verhältnisse nicht mit allen Mitteln verteidigen will, muss sie jetzt mit friedlichen Mitteln grundlegend verändern!”
Die Aktie gibt es heute zum kostenlosen Download auf der Webseite von attac Bochum unter http://www.attac-netzwerk.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bochum/aktie-sie-waffenhandel_0224.pdf«
IPPNW: Syrien-Aufruf
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW wendet sich mit einem Aufruf an alle Seiten im Konflikt um Syrien, auch an die NATO und Russland. Sie sammelt Unterschriften für eine friedliche Lösung . Hier geht es zum Text des Syrien Aufrufs.
Syrien
Das Abstimmungsverhalten Russlands in der UNO wird in den Nachrichten mit den russischen Interessen in Syrien erklärt. Nicht erwähnt werden die Interessen des Westens. Die analysiert Jörg Kronauer in der Februarausgabe von „konkret“. Nüchtern beschreibt er, wie der Westen seine Bündnispartner in den Golfstaaten ( die selbst diktatorisch regiert und teilweise von extremen Ausformungen des Islams beherrscht werden) aufgerüstet hat und jetzt in Stellung bringt, um mit einem im Bürgerkrieg versinkenden Syrien den wichtigsten Verbündeten Teherans im „Hegemonialkonflikt zwischen den USA und Iran“ auszuschalten.
Um die Rechte der syrischen Bevölkerung auf eine friedliche und demokratische Entwicklung geht es dabei nicht.
Entwicklungspolitik
„Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Susanne Kastner (SPD), hat der Bundesregierung mangelndes Engagement für den Verkauf des Eurofighters an Indien vorgehalten“, meldet heute die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Ihr Stellvertreter Karl Lamers von der CDU hielt dagegen: Es sei alles getan worden, um Indien von der überlegenen Technologie des Eurofighters ( gegenüber seinem französischen Konkurrenzprodukt) zu überzeugen.
Es geht um den größten vergleichbaren Auftrag seit Jahren in Höhe von etwa 20 Milliarden Dollar.
„Griechenland geht Waffen kaufen“,
berichtet heute ( 1.Februar) die WAZ. Es geht aktuell um den Kauf ausgedienter US-Panzer, doch wird in dem Artikel deutlich,wie die deutsche Rüstungsindustrie das überschuldete Griechenland mit Hilfe von Bestechung und politischem Druck zu unsinnigen Waffenkäufen drängt, während die Bevölkerung nicht weiß, wie die lebensnotwendigen Dinge bezahlt werden können. Nachdem in den letzten drei Jahren allein 170 Panzer von Krauss-Maffei-Wegmann für 1,72 Milliarden Euro und U-Boote für 3 Milliarden von den Kieler Howaldtwerken-Deutsche Werft an Griechenland verkauft wurden, drängen die deutsche und die französische Regierung auf Aufträge für 60 Eurofighter und fordern begründeten Gerüchten zufolge als Gegenleistung für Hilfskredite weitere Rüstungsaufträge.
Neujahrsempfang der Sozialen Bewegung
Bereits zum neunten Mal findet am Sonntag, dem 29. Januar 2012 ab 11.00 Uhr im Bahnhof Langendreer ein Neujahrsempfang verschiedener Gruppen aus der sozialen Bewegung in Bochum statt. Auf Initiative des Friedensplenums laden diesmal ein: Attac, Bahnhof Langendreer, BoFo, Bochum gegen Rechts, Bochumer Sozialforum, DFG-VK, Frauen für den Frieden, Humanitäre Cuba Hilfe, Medizinische Flüchtlingshilfe, Soziales Zentrum und VVN – BdA.
Mit Bildern, Filmen und Geschichten soll vor Augen und Ohren geführt werden, was sich im Jahr 2011 in Bochum sozial bewegt hat.
Der Brunch bietet wieder Gelegenheit, völlig losgelöst von irgendeiner politischen Tagesordnung zu plaudern, das reichhaltige Buffet zu genießen, Huggy am Piano zu lauschen und dabei Kraft zu sammeln und Ideen auszutauschen für viel Bewegung im Jahr 2012.
Gudrun Müller, Geschäftsführerin von ver.di in Bochum, wird in einem kurzen Beitrag aufzeigen, wie Stadt und Bezirksregierung die Daseinsvorsorge in Bochum dramatisch abbauen wollen und dazu auffordern, 2012 zum Jahr des gemeinsamen aktiven Einmischens zu machen. Postkarte als PDF-Datei.